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Was mir wichtig ist

Im Lehralltag begegnen sich Menschen, die gesehen werden möchten. Lehrende, die engagiert ihre Veranstaltungen planen und in ihrer Rolle vielfältig herausgefordert sind. Studierende, die mit sehr unterschiedlichen Startvoraussetzungen ein Studium absolvieren und teilweise Mehrfachbelastungen meistern müssen. Alle bewegen sich in einem institutionellen Rahmen, der es ihnen nicht immer leicht macht, die gesetzten Ziele zu erreichen. Mein Respekt gilt allen, die sich trotz mancher Widrigkeiten nicht aus der Spur bringen lassen – weil sie für ihr Fach brennen. Mir ist es deshalb immer wieder eine große Freude und Ehre, wenn ich mit meiner hochschuldidaktischen Expertise unterstützen und etwas mehr Leichtigkeit in die Lehre tragen kann.

Durch die vielfältigen Erfahrungen aus zahlreichen Workshops und Lehraufträgen fällt es mir leicht, mich in beide Perspektiven hinein zu versetzen, in die der Lehrenden und die der Studierenden. Ich sehe mich daher auch als Brückenbauerin, die, je nachdem mit welcher Zielgruppe sie arbeitet, immer auch  versucht, die jeweils andere Perspektive(n) sichtbar zu machen und Lösungen zu entwickeln, die beiden Seiten gerecht werden.

Gute Lernergebnisse und –erlebnisse sind für mich immer ein Teamerfolg, der aus einem konstruktiven und vertrauensvollen Miteinander von Lehrenden und Studierenden entstehen kann. Eine positive Lernkultur, eine einladende Atmosphäre und eine gute Fehlerkultur sind dabei für mich entscheidende Aspekte.

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